Voraussetzung - Medibrief - automatisierte kardiologische Arztbriefschreibung

Medibrief
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Voraussetzung

Voraussetzung ist ein PC mit installiertem Windows 10 bzw. 11 (ältere Windows-Versionen funktionieren auch, sollten aber aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwendet werden) sowie Microsoft Word ab Version 97 (in der 32-bit Version). Medibrief ist auf die Funktion in einem Netzwerk optimiert. MS Word sollte aber auf dem benutzen Rechner lokal installiert sein.
Es ist nur wichtig, dass der Anwender im Installationsordner von Medibrief volle Schreibrechte hat.
Bei einem Windows-Netzwerk können die Patientendaten mittels ADT-Schnittstelle vom Praxiscomputer übernommen werden, ferner auch EKG- und Ergometrie-Daten über die GDT-Schnittstelle.

Ein System, auf dem MS Word mit hinreichender Geschwindigkeit läuft, ist auch für das Medibrief-System geeignet.

Soll die Epikrise-Erstellung mit einem Spracherkennungsprogramm (z. B. Dragon NaturallySpeaking deutsch) erfolgen, so steigen je nach verwendetem Programm die Systemvoraussetzungen bezüglich Prozessorgeschwindigkeit und Speicherausstattung, ein Headset (Mikrofon + Kopfhörer) oder ein Tischmikrofon ist dann ebenfalls erforderlich.

Soll der Brief direkt aus dem System gefaxt werden, so ist ein Modem mit Faxoption (praktisch können alle aktuellen Modems faxen) bzw. ein ISDN-Adapter erforderlich und natürlich der Anschluss an eine Telefon- bzw. ISDN-Buchse. Ferner ist natürlich auch eine Fax-Software nötig, Windows ab XP bringt ein solches Faxprogramm schon mit, das ggf. nur noch nachinstalliert werden muss.

Für das Ausdrucken der Arztbriefe sollte am Arbeitsplatz ein Drucker vorhanden sein.

Natürlich kann das Arztbriefprogramm auch auf einem entsprechend ausgestatteten Laptop laufen. Es sollte auch auf einem MAC laufen mit einer Windows-Emulation (hier läuft dann allerdings nicht die Spracherkennung).

Wer Arztbriefe auch zu Hause erstellen möchte, braucht dort entweder ein zweites Computersystem mit MS Word oder einen Laptop, der zwischen Praxis und Wohnung transportiert werden kann.
Es ist nur wichtig, dass der Anwender im Installationsordner von Medibrief volle Schreibrechte hat.
Bei einem Windows-Netzwerk können die Patientendaten mittels ADT-Schnittstelle vom Praxiscomputer übernommen werden, ferner auch EKG- und Ergometrie-Daten über die GDT-Schnittstelle.

Ein System, auf dem MS Word mit hinreichender Geschwindigkeit läuft, ist auch für das Medibrief-System geeignet.

Soll die Epikrise-Erstellung mit einem Spracherkennungsprogramm (z. B. Dragon NaturallySpeaking deutsch) erfolgen, so steigen je nach verwendetem Programm die Systemvoraussetzungen bezüglich Prozessorgeschwindigkeit und Speicherausstattung, ein Headset (Mikrofon + Kopfhörer) oder ein Tischmikrofon ist dann ebenfalls erforderlich.

Soll der Brief direkt aus dem System gefaxt werden, so ist ein Modem mit Faxoption (praktisch können alle aktuellen Modems faxen) bzw. ein ISDN-Adapter erforderlich und natürlich der Anschluss an eine Telefon- bzw. ISDN-Buchse. Ferner ist natürlich auch eine Fax-Software nötig, Windows ab XP bringt ein solches Faxprogramm schon mit, das ggf. nur noch nachinstalliert werden muss.

Für das Ausdrucken der Arzbriefe sollte am Arbeitsplatz ein Drucker vorhanden sein.

Natürlich kann das Arztbriefprogramm auch auf einem entsprechend ausgestatteten Laptop laufen. Es sollte auch auf einem MAC laufen mit einer Windows-Emulation (hier läuft dann allerdings nicht die Spracherkennung).

Wer Arztbriefe auch zu Hause erstellen möchte, braucht dort entweder ein zweites Computersystem mit MS Word oder einen Laptop, der zwischen Praxis und Wohnung transportiert werden kann.


Für die Erstellung von Befunden wie EKG oder LZ-EKG, die nur in den Arztbrief der Praxis-EDV eingefügt werden sollen, gibt es den Medibrief-Starter, der das Starten der einzelnen Befundungsmodule ermöglicht und der Praxis-EDV über die Windows-Zwischenablage zur Verfügung stellt.

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